MEGaPhon

Vereinszeitung der Milton Erickson Gesellschaft

 Nr. 58

Nachschau zur M.E.G.-Jahrestagung 2025 

Foto © Martina Schrenk

Artikel von

Dr. Cornelie Schweizer 

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Liebe M.E.G.-ler:innen und Mitglieder befreundeter Hypnosegesellschaften, liebe Kolleg:innen und Freund:innen unserer Jahrestagung,

vom 27. bis 30. März 2025 fand die M.E.G.-Jahrestagung in Kassel unter dem Motto „Resilienz stärken, Ressourcen aktivieren: Die transformative Kraft der Hypnose“ statt. Wie immer war es eine Tagung voller Impulse, guter Begegnungen und interessanter Fachgespräche. Diesmal möchte ich den Rückblick etwas anders gestalten: Statt eines klassischen Berichts habe ich die Teilnehmenden gefragt, welche Momente oder Veranstaltungen für sie besonders eindrucksvoll waren. Was hat berührt, inspiriert oder zum Nachdenken angeregt? Welche Vorträge, Workshops oder Begegnungen sind besonders im Gedächtnis geblieben? So entstand ein vielschichtiger Rückblick, der die Tagung aus verschiedenen Perspektiven zeigt und einen lebendigen Eindruck davon vermittelt, wie die transformative Kraft der Hypnose erlebbar gemacht wurde. Im Sinne des Tagungsthemas ging es darum, Resilienz zu stärken und Ressourcen zu aktivieren – und das zeigte sich nicht nur in den Vorträgen, sondern auch in den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden. Viele berichteten, wie bereichernd es war, neue Perspektiven auf die Hypnose zu entdecken, sich mit Kolleg:innen auszutauschen und Impulse für die eigene Arbeit mitzunehmen. Lasst euch mitnehmen auf eine Reise zurück nach Kassel – durch die Augen derjenigen, die diese Tagung mitgestaltet und erlebt haben!  

Rolf Nyfeler: Kassel kann auch Sonne – Tagung mit Tiefgang

Kassel empfängt uns mit Sonne. Schon mal besser als die letzten beiden Male. Der Empfang ist herzlich und gut organisiert. Oh, da ist ein Kollege, dort ein bekanntes Gesicht, freudiges Wiedersehen. Man fragt sich: Ist das ein Klassentreffen? Gesprächsanlässe: Wie steht es um dein neues Projekt? Was sind die Veränderungen seit letztem Jahr? Die Vertrautheit steigt, in mir entwickelt sich ein Gemeinschaftsgefühl. 
9:00 Uhr: Die Workshops oder Vorträge beginnen, Gespräch abbrechen und mit raschen Schritten dahin eilen. Die beginnen oft auch überraschend: Da wird nach wenigen Minuten zu deutscher Musik getanzt. Man kommt in diesen angeregten, lustvollen, etwas unkontrollierten, sich verbunden fühlenden Zustand, von dem wir beim Abschluss-Referat erfahren werden, dass er sehr hilfreich sei, um sich belastenden Problemen zuzuwenden. Den Präfrontalkortex in einer reduzierten Aktivität halten, dabei etwas auf Ketamin, ein bisschen LSD-artig, angeregt, aufgekratzt zu sein, ergibt mehr Chaos, mehr überraschende Verbindungen. Genau wie bei den angebotenen Trancen: Ruhiger und in sich geerdet entwickeln sich die Demos vom Safe Place zu den Problem- wie Lösungstrancen. 
Gute innere Ausgangslage sei dies, werden uns die wissenschaftlichen Beiträge belehren, um sich einem Problemzustand zu nähern, um dann wieder den Zielzustand zu aktivieren. In Demos wird dies in den praktisch orientierten Workshops gezeigt. Einmal nähert man sich dem Problem und wechselt zum Zielzustand, ganz räumlich von der einen Ecke des Raums in die andere, im nächsten Workshop vom einen inneren Bild zum Zielbild, im nächsten Workshop geschieht dies mit Gesten und Haltungen, dann wieder mit Ein- und Ausatmen. Es wird geklopft, rhythmisch vom Problem zum gewünschten Zustand hin und her gewechselt: Neue Zustände wie Haltungen bringen neue Einsichten. Verkörperung, Embodiment wird das genannt. “Name it to tame it.”

Ausgelassenheit auch beim Tagungsfest – selbst um 1 Uhr nachts, als die Füße bereits wehtun. Und das Essen war doch dieses Jahr besser als letztes Jahr, nicht?” Bemerkungen zur Trump- und zur Weltlage fallen und mir fällt ein, dass die auch „veränderte Wachbewusstseinszustände“ machen. Sie arbeiten mit Angst und Verunsicherung. Wir mit sozialer Einbettung, herzlichem, emotionalem Kontakt und positiven Erwartungen in vertrauensvollem Rahmen: Resilienz, das Thema der Tagung: „besprochen und gelebt“, denke ich, als ich bereichert nach Hause fahre. 

Tagungsgeschehen | Foto © Martina Schrenk

Annette Fürst: Mein Kongresshighlight

Der Workshop von Anna Dollinger und Katharina Fehse „Konflikte lösen & nutzen: Ressourcenaktivierend und Zukunftsfokussiert“ war mein persönliches Highlight auf diesem Kongress. Es gab ein grandioses Handout für alle Teilnehmenden! Zu Beginn stellte Anna Dollinger spannende Informationen auf Basis von Befragungen rund um das Thema Konflikte und dessen Kosten vor. Darauf folgten sehr anwendungsbezogene Tipps zur Konfliktlösung. Anschließend hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, den vorgestellten Leitfaden direkt an Beispielen aus der Praxis auszuprobieren.
Ich bin mit neuem Wissen und Ideen für meinen Alltag aus diesem Workshop gegangen! – Vielen Dank!

Tagungsgeschehen | Foto © Martina Schrenk

Alina Haipt: Zwischen den Zeilen

Meine Highlights der Tagung? Die Zeit drum herum und der Raum dazwischen. Am Tag vorher die glitzernden High-Heels abstauben und in den Koffer packen. Wo sonst bietet sich die Chance auf eine tolle Party?
Im Zug unverhofft auf die liebe Kollegin treffen, die zufällig im gleichen Abteil Platz nimmt. Worauf freust du dich am meisten? Ruhe und einfach mal konsumieren dürfen.
Es wuselt zu Beginn in der Registrierungshalle. Da lerne ich M. zum ersten Mal persönlich kennen, mit einer festen, herzlichen Umarmung.
Am ersten Abend mit einer befreundeten Kollegin essen gehen. Zu Hause schaffen wir das kaum.
Zum ersten Mal moderieren. Und dabei von meiner Co-Moderatorin davor und dabei an der Hand genommen werden. Gefordert und gefördert.
Neue KollegInnen endlich persönlich kennenlernen und mit ihnen fachsimpeln. Die eine hält inne, um über eine fachliche Frage nachzudenken, die nächste hat Lust auf Zusammenarbeit, denn wir dürfen das ganze ja noch eine Weile gemeinsam machen. Die andere bedankt sich mehrmals für unseren schönen Austausch.
Ausgesprochen und unausgesprochen: Respekt. Einander zuwinken. Hast du mich gesehen? Ja, ich hab‘ dich auch entdeckt.
Draußen: Erkennungsmerkmal Tasche. Diesmal hellblau. Wisst ihr, wie das mit den Tickets in der Bahn geht? Klar, schau - ich helf dir. Schon öfter auf der Tagung gewesen? Ja, seit 18 Jahren. Beim ersten Mal haben wir uns ineinander verliebt.
Am Fest ist es egal, wo ich sitze. Wer bist du denn? Das Gespräch geht eine Weile. Tanzen. Mit zwei Kolleginnen ins Gespräch kommen. Ach neee, ihr kommt auch aus meinem Dorf? Lass uns zu Hause in Kontakt kommen.
Der herzliche Abschied am letzten Tag. Eine Umarmung hier, eine da. Ein Augenzwinkern und ein Winken. Bis nächstes Jahr.

Tagungsgeschehen |Foto © Martina Schrenk

Heleane Reinecke: Young Carer im Fokus – und mittendrin ich

Für mich war die gesamte Tagung eine tolle Erfahrung und Gelegenheit, einen Einblick in die M.E.G. zu bekommen.
Ganz besonders toll war für mich der Moment, Sebastian Mauritz live auf der Bühne zu sehen und auch persönlich mit ihm ins Gespräch gekommen zu sein, da ich mich während dem Schreiben meiner Abschussarbeit intensiv mit seinem Resilienz-Konzept und der ‚Resilienz Akademie‘ beschäftigt habe.
Außerdem war es wunderschön zu erleben, dass sich mehr Leute als erwartet für die Young-Carer-Thematik interessieren und dass anregende Gespräche innerhalb wie außerhalb unseres Workshops entstanden sind. Ein Fortschritt für mein Herzensthema, die Young-Carer-Debatte mehr in den gesellschaftspolitischen Fokus zu rücken. 

Tagungsgeschehen |Foto © Martina Schrenk

Claudia Reinecke: Herzensanliegen mit Premiere

Es war für mich wieder eine Freude, an dieser toll organisierten Tagung Teil zu haben! Und ein wirkliches Highlight, mein Herzensthema ‚Young Carer‘, in einem Workshop vorstellen zu dürfen. Dazu noch mit meiner Tochter zusammen, einer Betroffenen, - eine Premiere!
Mit der Erfahrung, dass dieses Thema über den Workshop hinaus Interesse gefunden hat, z.B. auch in einem
Interview beim HypnoTalk, hat meinem Wunsch nach gesellschaftspolitischer Aufmerksamkeit für diese Menschen deutlich Vorschub geleistet. Außerdem war es wieder eine große Freude, so viele Kolleginnen und Kollegen zu treffen, mit denen man nach kürzester Zeit in tiefe Gespräche versunken ist. Herzlichen Dank für jede schöne persönliche Begegnung! 

DJ Bench auf dem Tagungsfest | Foto © Martina Schrenk

Daniela Thurn: Nicht das letzte Mal – ein Ort der Begegnung

Bemerkenswert, mich so vielfältig berührt und verbunden zu fühlen auf einer Tagung: Unglaubliche Tiefen beschritt Woltemade Hartman und demonstrierte eindrucksvoll, welch kraftvolle Ressource verstorbene Personen sein können. Bewegende wie verbindende Impulse setzte Ronja Ernsting in ihrem Morgengruß und Stefan Junker wurde völlig zu Recht für seinen Vortrag über wirkungsvolle Schnittstellen von KI und Psychotherapie inklusive politischem Statement gefeiert. Der Workshop Ich sehe dich" und mit ihm Thomas Fritzsches Einladung zu tiefen menschlichen Begegnungen löste ein Gefühl von Verbundenheit mit mir und der Welt aus und mir war klar: Hier an diesem Ort war ich nicht das letzte Mal.

Tagungsgeschehen | Foto © Martina Schrenk

Clemens Krause: Mit der Schildkröte nach Nevada – eine Reise in Trance und Leichtigkeit

Seit die M.E.G.-Jahrestagung in Kassel stattfindet, war ich zum ersten Mal mit dabei. Anders als früher in Bad Kissingen war diesmal viel Straßenbahn fahren angesagt, gastronomische Angebote in der Nähe des Kongress Palais bzw. der Stadthalle, wie der Kasseler sagt, waren dagegen eher spärlich gesät.
Umso erfreulicher war für mich die gewohnte Vielfalt des Angebots an Workshops und Vorträgen, die das weite Spektrum der Hypnotherapie abbilden. Besonders neugierig war ich auf den Workshop „Resilienz stärken mit schamanischer Trance und altem Heilungswissen“, angeboten von den beiden Claudias (Weinspach & Huesken). In dem Workshop stand die Selbsterfahrung im Vordergrund und schon nach ein paar einführenden Worten ging es raus ins Freie. Wir Teilnehmer bildeten einen Kreis und es erfolgte eine rituelle Reinigungszeremonie mit Salbeirauch und Streichungen um den Körper mit einer Kondorfeder, begleitet vom Rhythmus einer Trommel und rituellen Gesängen, in welche die Teilnehmer bald einfielen. Ich öffnete mich mühelos für das Ritual und das gemeinsame Tranceerleben. Im zweiten Teil des Workshops, dann wieder im Raum, wurden wir Teilnehmer zu einer Trance angeleitet. Eine Schildkröte brachte mich zu einem Ort in Nevada (USA), an dem ich vor 13 Jahren einmal gewesen war und ich konnte die Weite der Landschaft und ihre Energie wieder gut spüren. Die Teilnehmer teilten im Anschluss ihre Erfahrungen, die häufig mit Schmerz und Trauer verbunden waren. Ein sehr intensives Gruppenerleben und doch machte jeder seine ganz besonderen, eigenen Erfahrungen. Bei der Heimfahrt in der Straßenbahn spürte ich, dass etwas Ballast von mir abgefallen war. Eine angenehme Leichtigkeit durchströmte meinen Körper und meinen Geist und auch mit Kassel als Austragungsort war ich schon fast versöhnt. Liebe Claudias, danke für diese Erfahrung!

Tagungsgeschehen | Foto © Martina Schrenk

Thomas Fritzsche: Magic Moments

Kai Fritzsche ist einmalig. Auch, weil er so vielfältig ist. Verschiedene Ego States eben. Da ist Kai, der Referent. Er nimmt uns – in seinem Berliner Slang mit im wilden Ritt durch den Garten seiner Assoziationen, Geschichten und Metaphern. „Ich bin schon vor langem in den Ego-State-Topf gefallen, so wie Obelix, ich brauch auch nix mehr nach.“ „Am Anfang haben wir alle Ego States gejagt, egal wie es der Patientin ging – die war nur der Einkaufsbeutel ihrer Ego States.“ „Ich muss Anwalt der Ego-State-Schmuddelkinder sein.“ Fröhliche Bilder, zugleich wunderbar präzise. Ein Genuss für Hirn und Herz.
Später erleben wir Kai den Therapeuten. Er blitzt schon vorher durch, wenn er eine Praxissituation schildert. Zur Live-Demo ist dieser Anteil dann komplett da: Sanft, ruhig, zurückgenommen, respektvoll, alle Reaktionen der Klientin vorwegnehmend, ihr folgend und doch steuernd, mit klarer Prozessstruktur vor Augen und eindeutig zielorientiert, immer voller Empathie. Erneut ein Genuss, für Herz und Seele. Ich kenne viele Referent:innen, die nur eines können: Aufdrehen oder Ruhe - egal in welcher Rolle. Kai kann wechseln.
Gelernt habe ich viel von beiden Kais. Etliches passt gut zu den Themen, mit denen ich mich beschäftige. Ein Beispiel: Laut Kai Fritzsche fokussiert Ego State heute auf Begegnung und Beziehung.

Tagungsgeschehen | Foto © Martina Schrenk

Frauke Niehues: Fachlich fundiert, menschlich verbindend

Dieses Mal wurde schon bei der Ankunft spürbar: Die M.E.G. ist in Kassel angekommen und hat einen  besonderen Ort für Begegnung, Austausch und Inspiration geschaffen. Die diesjährige Jahrestagung war geprägt von einer außergewöhnlichen Atmosphäre, in der fachlicher Tiefgang, gelebte Selbstfürsorge und kollegialer Zusammenhalt in beeindruckender Weise zusammenfanden.
Viele werden sicher auf die inhaltliche Vielfalt eingehen: Das Thema Resilienz wurde aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet – fundiert, tiefgreifend, theoretisch und methodisch durchdacht, zugleich aber auch politisch eingeordnet und ganz praktisch erlebbar gemacht. Besonders wohltuend war dabei, dass die Selbstfürsorge für uns Fachleute nicht nur thematisiert, sondern durchgängig spürbar gelebt wurde.
Was ich zusätzlich erwähnen möchte und was diese Tagung für mich wirklich besonders gemacht hat, war die außergewöhnlich freundliche, offene und warme Atmosphäre. Überall konnte man beobachten, wie Menschen in inspirierenden, wohltuenden und spannenden Gesprächen zusammenkamen – ob auf dem sonnenbeschienenen Vorplatz, in den umliegenden Restaurants, beim Kaffeetrinken oder in den Pausen zwischendurch. Gelebte Resilienz eben.
Ein echtes Highlight war das Rahmenprogramm: Der Mentalist Jan Forster hat mit seinen Fähigkeiten selbst erfahrene Hypnotherapeut*innen zum Staunen gebracht – ein faszinierender, unterhaltsamer Abend. Und wer bei der wunderbaren Tagungsparty dabei war, weiß: Auch das gemeinsame Feiern gehört zur Resilienz.
Ich bin dankbar für diese Tage – für das Wissen, die Impulse, die Begegnungen und diese besondere Atmosphäre. Ich freue mich auf das nächste Mal!

 Jan Foster, Mentalist | Foto © Martina Schrenk

Vanessa Jackson-Mangold: Eine Krise? – Was für ein Glück!

Gleich zu Beginn des Workshops von Annette Fürst: „Eine Krise? – Was für ein Glück! – Mentale Ansätze für die Stärkung von Resilienz in Teams und für Einzelpersonen“ war das Nachmittagstief wie weggeblasen. Der Einstieg in das Thema gelang über einen kurzen Film, denn „erleben ist besser als erklären“. Leichtigkeit, Lebendigkeit und der hohe Praxisbezug waren unschlagbar. Auch das Wissen zu Stress und Resilienz hat neue Ansichten parat gehalten. Die Inhalte und die Dokumentation der Kleingruppenarbeit waren so kompakt und angenehm aufbereitet, dass diese unmittelbar in Gruppen sowie auch bei Einzelpersonen angewendet werden können. Wie ein gut gefüllter Bauchladen, der mit dem umfangreichen Wissen der Dozentin angereichert war. Der Workshop von Annette Fürst war eine reine Freude - und macht Lust auf mehr!

 Urban Beyer, Pianist | Foto © Martina Schrenk

Maren Strunden: Wir sind Kassel

Mein persönliches Highlight? Es gab wie jedes Jahr wundervolle Vorträge und inspirierende Workshops. Trotzdem hat mich etwas anderes noch mehr berührt - etwas Übergeordnetes. Da ich aufgrund von körperlichen Einschränkungen erst nach längerer Pause wieder dabei sein konnte, hat mich in diesem Jahr besonders gefreut, wie liebevoll ich von so vielen alten Bekannten begrüßt wurde. Darüber hinaus hat mich überrascht und beeindruckt, wie herzlich und unkompliziert ich von vielen neuen, unbekannten Menschen in ihren Kreis aufgenommen wurde. Das ist nicht normal, das ist nicht selbstverständlich - das ist M.E.G.-Empathie, Herzlichkeit, Humor und Kompetenz. Hier bin ich zuhause. Was also war mein „Highlight von Kassel“? Wir. Ihr. Wir alle.

Das war also die M.E.G.-Jahrestagung 2025 – voller spannender Eindrücke, interessanter Gespräche und vieler magischer Momente. Es war ein Vergnügen, gemeinsam zu lernen, zu lachen und einfach mal raus aus dem Alltag zu kommen.

Und für alle, die schon wieder neugierig auf das nächste Event sind: Die M.E.G.-Tagung 2026 findet vom 19. bis 22. März in Kassel statt! Das Thema wird „Trauma, Trance und Therapie: Der Körper im Fokus“ sein – eine spannende Gelegenheit, tief in die Verbindung zwischen Körper, Geist und therapeutischen Prozessen einzutauchen.

Wir freuen uns schon jetzt auf neue Impulse, bereichernde Workshops und viele weitere inspirierende Begegnungen. Bis nächstes Jahr!

Anmeldung unter: